Seit jeher suchte ich meine Wurzeln, meine Ur-Kultur, meine wahre Familie. Gemäß meines “Maya Horoskops” das mir mein Maya Yoga Meister Chakra Raja Kan im Sommer 2022 gedeutet hat, sei es immens wichtig die Rituale und Zeremonien meiner spirituellen Ahnen weiterzutragen. Er sagte, dass ich von einer Kultur aus Südamerika „abstamme“ und sich dies nicht auf meine Blutsverwandtschaft bezieht. Das erklärte, warum ich mich in Deutschland nie zuhause gefühlt habe.
Im März 2021 begab ich mich auf Spurensuche in Südamerika und komme immer wieder mit Urvölkern in Austausch, die noch eine tiefe Verbundenheit mit Mutter Erde und mit (Heil-)Pflanzen haben. Die tiefste Verbindung habe ich zu Nancy der Kichwa aus dem Amazonas von Ecuador. Von den Kichwa habe ich auch den spirituellen Namen „Sacha“ bekommen. Das bedeutet so viel wie Regenwald oder Urkraft der Natur. Und zu meiner spirituellen Familie Josefa und Gabriel, Wiwa der Sierra Nevada des Santa Marta, Kolumbien. Am 11. Februar 2024 wurde ich über ein heiliges Ritual mit einem Mamo in ihr Territorium offiziell anerkannt und integriert.
Ich fungiere als Brücke der Kulturen, in der ich das uralte „ancestrale“ Wissen in unsere westliche Welt integriere und adaptiere. Ich nenne das trefflich „ancestrale Samen in Gärten der modernen Welt säen“.
Ich habe ein Netzwerk verschiedener Urvölker und veranstalte online und vor Ort Austauschaktivitäten.